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Mikronährstoffmangel – Ursachen, Symptome und was du dagegen tun kannst

Laut Schätzungen sind weltweit über 5 Milliarden Menschen von Mikronährstoffmangel betroffen, das entspricht mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung. Auch in Ländern wie Deutschland kann unter bestimmten Umständen ein Mangel auftreten. Die gesundheitlichen Folgen werden oft unterschätzt, sind aber keineswegs zu vernachlässigen.

Was ist ein Mikronährstoffmangel?

Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine und Mineralstoffe, welche lebensnotwendig für zahlreiche Körperfunktionen und damit unverzichtbar für unsere Gesundheit sind. Wie der Name schon sagt, benötigt der Körper diese Nährstoffe nur in sehr kleinen Mengen. Im Gegensatz dazu brauchen wir Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett in deutlich größeren Mengen.

Ein Mikronährstoffmangel entsteht, wenn dem Körper über längere Zeit nicht ausreichend Mikronährstoffe zugeführt werden, um seinen Bedarf zu decken. Dadurch können wichtige körperliche Funktionen nicht mehr reibungslos ablaufen. Problematisch ist, dass ein Mangel sich oft schleichend entwickelt. Je nach Mikronährstoff kann der Körper bestimmte Reserven über Wochen oder sogar Monate aufrechterhalten, bevor erste Symptome auftreten. Deshalb bleibt ein Mangel häufig lange unbemerkt, vor allem wenn keine typischen Anzeichen vorliegen. Oft handelt es sich dabei nicht nur um einen einzelnen Mikronährstoffmangel, vielmehr fehlen in vielen Fällen dem Körper gleich mehrere Mikronährstoffe gleichzeitig, was die Diagnose zusätzlich erschwert.

Der tatsächliche Bedarf an Mikronährstoffen kann jedoch von Mensch zu Mensch stark variieren. Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand, genetische Veranlagung und auch der Lebensstil spielen dabei eine wichtige Rolle. In bestimmten Lebensphasen, etwa in der Schwangerschaft oder Stillzeit, ist der Bedarf deutlich erhöht. Auch chronischer Stress, bestimmte Erkrankungen oder ein besonders aktiver Lebensstil können dazu führen, dass der Körper mehr Mikronährstoffe benötigt.

Um eine Orientierung zu bieten, veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) sogenannte Referenzwerte für die tägliche Zufuhr für jeden Mikronährstoff. Diese Mengen müssen nicht jeden Tag exakt erreicht werden. Entscheidend ist vielmehr die ausreichende Zufuhr über einen längeren Zeitraum, zum Beispiel über mehrere Tage oder eine ganze Woche hinweg. Solange der Körper insgesamt gut versorgt ist, sind leichte Schwankungen im Tagesverlauf unproblematisch.

Ursachen eines Mikronährstoffmangels

Das Risiko für eine Unterversorgung mit Mikronährstoffen steigt bei unausgewogener Ernährung. Ursachen können Reduktionsdiäten, einseitige Ernährungsweisen oder ein hoher Anteil stark verarbeiteter Lebensmittel sein. Diese enthalten oft nicht alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper dringend braucht.

Auch bestimmte Erkrankungen wie Zöliakie, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen oder Stoffwechselstörungen wie Diabetes können die Nährstoffaufnahme im Darm beeinträchtigen. Da die Aufnahme der Mikronährstoffe im Verdauungstrakt stattfindet, kann jede Störung in diesem Bereich die Versorgung negativ beeinflussen. Auch einige Medikamente können durch Wechselwirkungen die Aufnahme oder Verwertung der Mikronährstoffe zusätzlich erschweren.

Typische Symptome bei einem Mikronährstoffmangel

Viele Symptome eines Mikronährstoffmangels sind unspezifisch und werden oft als allgemeine Beschwerden abgetan. Zudem können unterschiedliche Mikronährstoffe ähnliche Symptome verursachen, was dazu führt, dass ein Mangel häufig unentdeckt bleibt oder erst spät erkannt wird.

Beispiele für unspezifischen Symptomen:

  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit
  • Konzentrationsmangel
  • Aufmerksamkeitsstörungen
  • Infektanfälligkeit

Andererseits gibt es einige Symptome, die charakteristischer für bestimmte Mikronährstoffe sind und sich daher gezielter zuordnen lassen. Das erleichtert die Diagnose eines konkreten Mangels.

Beispiele für spezifische Symptome:

  • Vitamin A: Störung der Dunkeladaption, trockene Augen
  • Vitamin D: Muskelschwäche, Knochenschmerzen
  • Vitamin C: schlechte Wundheilung, langsamere Erholung nach Erkrankungen
  • Eisen: eingerissene Mundwinkel, brüchige Haare und Nägel, depressionsähnliche Symptome

Wie lässt sich ein Mikronährstoffmangel feststellen?

Ein achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper kann helfen, frühzeitig auf mögliche Warnzeichen eines Mikronährstoffmangels zu reagieren. Wer Veränderungen bei sich bemerkt oder den Verdacht hat, unterversorgt zu sein, sollte nicht zögern, ärztlichen Rat einzuholen. Denn eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um Langzeitschäden zu vermeiden. Ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel lässt sich durch eine gezielte Blutuntersuchung zuverlässig nachweisen.

Die Verbraucherzentrale warnt hingegen vor frei verkäuflichen Selbsttests. Diese liefern oft ungenaue oder fehlerhafte Ergebnisse. Insbesondere Haaranalysen gelten laut Experten als nicht zuverlässig zur Bewertung des Nährstoffstatus.

Mikronährstoffmangel beheben oder ausgleichen

Am effektivsten ist es, einem Mikronährstoffmangel präventiv vorzubeugen und zwar durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Kein einzelnes Lebensmittel und keine bestimmte Lebensmittelgruppe kann alle benötigten Mikronährstoffe liefern. Daher ist Vielfalt auf dem Teller entscheidend.

Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte sind besonders reich an Nährstoffen und sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Im Gegensatz dazu enthalten stark verarbeitete Produkte oder zuckerreiche Snacks oft nur wenige Mikronährstoffe und sollten eher selten konsumiert werden.

Wurde bereits ein Mikronährstoffmangel festgestellt, sollte dieser unter ärztlicher Begleitung behandelt werden. Hier kann eine gezielte Supplementierung, also die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln notwendig sein. Nur so kann die Behandlung individuell abgestimmt und langfristig wirksam gestaltet werden.

Wie Cellagon die Ernährung unterstützen kann

Cellagon verwendet Mikronährstoffkonzentrate aus vielen natürlichen Inhaltsstoffen, die gemeinsam ein breites Spektrum an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen abdecken. Dabei verfolgen wir bewusst das Ziel, die normale Ernährung sinnvoll zu ergänzen und eine ausgewogene Versorgung zu unterstützen.

Dabei legt Cellagon besonderen Wert auf eine vielfältige Zusammensetzung und eine moderate Dosierung. Die enthaltenen Mikronährstoffe orientieren sich an den Empfehlungen der DGE und nicht an überhöhten Mengen, wie sie zum Teil in der orthomolekularen Medizin verwendet werden. Denn eine zu hohe Zufuhr, insbesondere bei fettlöslichen Vitaminen wie A, D und E oder Mineralstoffen wie Kalium und Kupfer, kann mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein.

Die wissenschaftlich entwickelten Rezepturen von Cellagon sind auf verschiedene Bedürfnisse abgestimmt und bieten eine sichere und gezielte Versorgung mit Mikronährstoffen.

FAQ

Ein Mikronährstoffmangel kann sich durch Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsprobleme oder erhöhte Infektanfälligkeit zeigen. Da viele dieser Beschwerden unspezifisch sind, kann nur eine ärztliche Blutuntersuchung zuverlässige Klarheit schaffen.

Mikronährstoffmangel kann in allen Altersgruppen auftreten. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche bei einseitiger Ernährung, Schwangere und Stillende wegen ihres erhöhten Bedarfs sowie ältere Menschen, bei denen die Nährstoffaufnahme im Darm mit dem Alter abnimmt.

Grundsätzlich kann eine ausgewogene Ernährung den Nährstoffbedarf decken. In der Praxis gelingt das jedoch nicht immer, insbesondere bei einseitiger Ernährung, chronischem Stress, Krankheiten oder erhöhtem Bedarf ist eine Ergänzung häufig sinnvoll.

Bei einem diagnostizierten Mikronährstoffmangel erfolgt die Supplementierung so lange, bis der Nährstoffstatus wieder im Normalbereich liegt. Ist der Bedarf anschließend durch die Ernährung ausreichend gedeckt, ist eine weitere Einnahme meist nicht nötig. Bleibt die Versorgung jedoch unzureichend kann eine langfristige Ergänzung, in ärztlicher Abstimmung, sinnvoll sein.

Das hängt vom jeweiligen Mikronährstoff, dem Ausmaß des Mangels und individuellen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand oder Darmfunktion ab. Erste Verbesserungen können innerhalb weniger Tage spürbar sein, in anderen Fällen dauert es mehrere Wochen.

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