Unsere Mikronährstoffkonzentrate enthalten ausschließlich Vitamine aus natürlichen Quellen aus Früchten, Gemüse und Pflanzen. Wir verzichten bewusst auf synthetisch hergestellte Zusätze und setzen stattdessen auf die volle Nährstoffvielfalt, wie sie in der Natur vorkommt. So bleiben die Vitamine in ihrer natürlichen Matrix erhalten und genau so kann der Körper sie am besten aufnehmen.
Die Natur lässt sich nicht kopieren.
Ein Vitamin ist nur dann natürlich, wenn es aus der Natur kommt. Viele Vitamine werden heute schnell, günstig und isoliert im Labor hergestellt. Doch isolierte Stoffe verhalten sich im Körper anders als natürliche Vitamine in ihrer ursprünglichen Matrix. Wir verzichten bewusst auf synthetische Zusätze und setzen auf echte Pflanzenquellen.
Besser verwertbar
Der Körper erkennt natürliche Vitamine und kann sie effektiver aufnehmen – weil sie in Begleitstoffe eingebettet sind, die ihre Wirkung unterstützen.
Keine Gentechnik-Risiken
Synthetische Vitamine werden oft mithilfe gentechnisch veränderter Organismen hergestellt. Bei uns kommen nur ursprüngliche Quellen zum Einsatz.
Kein Ersatz für das Original
Ein Vitamin aus dem Labor mag chemisch ähnlich sein – aber es ist nicht dasselbe. Wir vertrauen auf die echte Struktur der Natur.
Vitamine wirken nicht isoliert – sie brauchen ihr Umfeld.
In der Natur sind Mikronährstoffe immer Teil eines größeren Ganzen. Genau dieses Zusammenspiel macht sie für den Körper so gut verfügbar. Deshalb setzen wir auf Vitamine in ihrer natürlichen Matrix statt auf isolierte Einzelsubstanzen aus dem Labor .
Wie gut ein Vitamin wirkt, hängt davon ab, wie gut es aufgenommen wird.
Der Begriff Bioverfügbarkeit beschreibt, wie viel von einem Nährstoff tatsächlich im Körper ankommt, also vom Verdauungstrakt ins Blut gelangt und von den Zellen genutzt werden kann. Neben individuellen Faktoren wie Genetik oder Stoffwechsel spielt vor allem die chemische Struktur eine entscheidende Rolle
Natürliche Vitamine, wie wir sie in unseren Mikronährstoffkonzentraten verwenden, bieten hier klare Vorteile. Eine Studie der Universität Wien belegt, dass natürliche Folsäure (Vitamin B9) aus gekeimtem Buchweizen, einer unserer Zutaten, eine messbar höhere Bioverfügbarkeit aufweist als die künstlich synthetisierte Variante¹,². Das bedeutet: mehr Wirkung, weniger Verlust, bessere Versorgung.


Vitamine in der Natur sind nie allein – und genau das macht den Unterschied.
Die natürliche Matrix beschreibt die Gesamtheit der Stoffe, in die ein Vitamin eingebettet ist. Dazu gehören sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Polyphenole, die unter anderem dafür sorgen, dass Vitamin C aus Zitrusfrüchten stärker wirkt als isolierte Ascorbinsäure.
Auch Ballaststoffe, Spurenelemente und Fette sind Teil dieser Matrix – und sie unterstützen die Aufnahme und Wirkung der Vitamine zusätzlich. Natürliche Vitamine sind dadurch stabiler, besser vor Oxidation geschützt, verträglicher und weniger anfällig für Überdosierung. Deshalb setzen wir auf ganze Pflanzen – nicht auf isolierte Einzelsubstanzen.
Die Wahrheit steckt im Etikett.
Wenn ein Vitamin auf dem Etikett keine Quelle nennt, ist es fast immer synthetisch. Bei Cellagon findest du Angaben wie „Acerola“ oder „Vitamin E aus Sojaöl“. Diese Transparenz ist Pflicht und zugleich unser Anspruch. Wir zeigen, woher unsere Vitamine stammen.
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Vitamin C aus natürlicher Quelle
Vitamin C aus Acerola, Sanddorn, Guave und Schwarze Johannesbeere
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Natürliches Vitamin D3
Vitamin-D3-reiches Buchweizenkeimpulver
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Natürliches Vitamin E
Vitamin E aus Sojaöl
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Natürliche B1, B2 und B3 Vitamine
Thiamin, Riboflavin und Niacin aus Buchweizenkeimpulver, Grünkohl und Brokkoli
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Natürliches Vitamin B9
Folsäure aus Bierhefe
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Natürliches Vitamin B5 und B7
Pantothensäure und Biotin aus Buchweizenkeimpulver, Bierhefe und Shiitake-Pilz
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Natürliches Vitamin B12
Cobalamin aus Buchweizenkeimpulver, Bierhefe und Quinoa

Natürlich klingt gut. Ist aber nicht immer drin.
Viele Produkte wirken pflanzlich, setzen aber auf synthetische Zusätze. Fehlt die Quelle, fehlt die Natur. Wer genau liest, erkennt den Unterschied.

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Vitamin C (keine Quelle)
Fehlt der Hinweis auf z. B. Acerola, handelt es sich meist um synthetische Ascorbinsäure.
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Vitamin E (keine Quelle)
Ohne Herkunftsangabe in der Regel DL-alpha-Tocopherylacetat.
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Folsäure (statt Folat)
Labortechnisch hergestellte Form von Vitamin B9, nicht identisch mit natürlichem Folat.
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Vitamin B12: Cyanocobalamin
Industriell erzeugte B12-Form – kein Hinweis auf natürliche Quelle.
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Vitamin D3: Cholecalciferol (ohne Quelle)
Typischerweise aus Lanolin gewonnen – nicht pflanzlich.
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Retinylacetat (Vitamin A)
Synthetische Vitamin-A-Verbindung – kein Beta-Carotin aus Pflanzen.
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Magnesiumoxid, Zinkoxid, Eisen(II)-sulfat, Natriumselenit
Anorganische Mineralstoffe mit geringerer Bioverfügbarkeit.
62%
Unklar deklariert. Und oft genauso unklar verstanden.
In unserer Cellagon-Umfrage gaben 62 % der Befragten an, den Unterschied zwischen natürlichen und synthetischen Vitaminen nicht zu kennen. Genau deshalb zeigen wir, worauf es ankommt – und worauf du beim nächsten Etikett achten solltest.
Entdecke die Fülle der Natur.
Unsere Mikronährstoffkonzentrate vereinen das Beste aus Obst, Gemüse und Pflanzen, in ihrer natürlichen Form, ohne synthetische Zusätze. Jeder Inhaltsstoff ist sorgfältig ausgewählt, jede Kombination durchdacht. So entsteht eine natürliche Nährstoffvielfalt, die dein Körper erkennt, verwerten kann und verdient.
Aus der Natur. Sorgfältig komponiert.












1Lindschinger M., Tatzber F., Schimetta W., Schmid I., Lindschinger B. Cvirn G., Fuchs N., Markolin G., Lamont E., Wonisch W.; Bioverfügbarkeit eines natürlichen versus eines synthetischen Vitamin-B- Komplexes und deren Auswirkungen auf metabolische Prozesse, 2020, MMW – Fortschritte der Medizin, Sonderheft 4/2020, https://doi.org/10.1007/s15006-020-0230-4
2Mosgöller W., Bioavailability of Vitamin B9 (Folic Acid) from sprouted buckwheat, SCIgenia Science Support GmbH, 1090 Wien, Austria, 2016, https://eurochem.de/download/6/
3Huskisson E, Maggini S, Ruf M. The Role of Vitamins and Minerals in Energy Metabolism and Well-Being. Journal of International Medical Research. 2007;35(3):277-289. doi:10.1177/147323000703500301
4Kennedy, D. O. (2016). B Vitamins and the Brain: Mechanisms, Dose and Efficacy—A Review. Nutrients, 8(2), 68. https://doi.org/10.3390/nu8020068
5Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 betreffend die Information der Verbraucher über Lebensmittel und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1924/2006 und (EG) Nr. 1925/2006 sowie zur Aufhebung der Richtlinie 87/250/EWG, der Richtlinie 90/496/EWG, der Richtlinie 1999/10/EG, der Richtlinie 2000/13/EG, der Richtlinien 2002/67/EG und 2008/5/EG und der Verordnung (EG) Nr. 608/2004, Amtsblatt der Europäischen Union L 304 vom 22. November 2011, S. 18–63.
6Richtlinie 2002/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10. Juni 2002 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Nahrungsergänzungsmittel, Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 183 vom 12. Juli 2002, S. 51–57.
7Verordnung (EG) Nr. 1924/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben über Lebensmittel, Amtsblatt der Europäischen Union L 404 vom 30. Dezember 2006, S. 9–25.
8Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012 zur Festlegung einer Liste zulässiger gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel mit Ausnahme von Angaben über die Reduzierung eines Krankheitsrisikos sowie die Entwicklung und die Gesundheit von Kindern, Amtsblatt der Europäischen Union L 136 vom 25. Mai 2012, S. 1–40.